15. Oktober 2023. Taufe für eine georgisch-orthodoxen Familie in Chemnitz.

Am 15. Oktober zelebrierte der Erzpriester Alexy Tomyuk, Pfarrer der russischen Kirchengemeinde in Chemnitz, das Sakrament der Taufe eines Kindes aus einer georgisch-orthodoxen Familie in der Propsteikirche in Chemnitz.

Unsere orthodoxe Gemeinde besteht aus mehreren Nationalitäten; zur Zeit feiern wir unsere Gottesdienste zwei- od. dreimal im Monat in der Propsteikirche in Chemnitz.

30. September 2023. Jährliche Versammlung der Gemeinde in Chemnitz

Am 30. September wurde nach der Göttlichen Liturgie die jährliche Versammlung der Gläubigen in Chemnitz durchgeführt. Die Gemeinde wurde im Jahr 2000 versammelt, steht seitdem unter dem Schutz der Gottesmutter und Immerjungfrau Maria und heißt “Orthodoxe Gemeinde zu Mariä Geburt”. Kanonisch untersteht sie der Diözese der Orthodoxen Kirche Russlands in der BRD. Die Russische Kirche des Moskauer Patriatchats ist in Deutschland mit über 100 Gemeinden vertreten. Der Vorsteher der deutschen Diözese ist S.E. Erzbischof von Rusa Tichon. Zurzeit versammeln sich die orthodoxen Christen in der Propsteikirche im Chemnitzer Stadtzentrum  zum Gottesdienst. Während der Versammlung am 30. September wurde die vergangene Gemeindearbeit bewertet und die zukünftige geplant.

7.Januar 2020. Russischer Weihnachtsgottesdienst in Chemnitz

Am 7. Januar um 14:00 Uhr wird in der St.Johannes-Nepomuk-Propsteikirche zu Chemnitz (in der Hohe Straße 1) eine Weihnachtsvesper für orthodoxen Gläubigen aus Chemnitz und Umgebung zelebriert.

Geleitet wird sie von dem Vorsteher der benachbarten Leipziger Gemeinde, Erzpriester Alexej Tomjuk und kleinen Chor aus Leipzig. Nach der Weihnachtsvesper versammeln sich die Gemeindeglieder zu einem Beisammensein. Zum Hochfest werden die Gemeindemitglieder außerdem Spenden für die sozialen Arbeiten sammeln: fürs Kinderheim beim Marfo-Mariinski Kloster zu Moskau.

©  Ikone des XVIII. Jhd. aus der Russ. Gedächtniskirche zu Leipzig

28. April 2019. Orthodoxe Ostervesper in Chemnitz.

Am 28. April feiert die orthodoxe Gemeinde in Chemnitz ihr Osterfest. In mehreren Kirchen Russlands werden die Liturgien in Osternacht gefeiert. In Chemnitz wird die Orthodoxe Ostervesper vom Erzpriester A. Tomjuk, dem zuständigen Gemeindepfarrer der hiesigen orthodoxen Kirchengemeinde um 14.00 Uhr zelebriert.

Zum Abschluss werden hier Osterbrot, Pas’cha und die gefärbten Eier mit Weihwasser und einem Gebet gesegnet. Bei einer von der Gemeinschaft gegebenen Teestunde haben die Gläubigen und die Gäste die Gelegenheit sich miteinander zu treffen.

Januar 2018. Webseite der Russischen Gemeinde in Chemnitz wurde aktualisiert.

Zum Jahresanfang 2018 wurde die Webseite der russisch-orthodoxen Gemeinde in Chemnitz im globalen Netzwerk aktualisiert.

Diese Webseite wurde für die Gemeinde zu Chemnitz vor 15 Jahren (2003) eingerichtet und enthielt Materialien zum Gemeindeleben in Chemnitz und nützliche Informationen und Kontakte in drei Sprachen.

Die neue Version der Chemnitzer Webseite (vom 2018) soll demnächst ihren Gemeindemitglieder und Interessenten bequemer werden.

 

29.-30. September 2017. Gemeindefest in Chemnitz.

29.-30. September fand in der Chemnitzer Gemeinde der Berliner Diözese der Russisch-Orthodoxen Kirche ein Kirchweihfest zu Mariä Geburt statt. Gottesdienste, der Vesper und die Liturgie wurden für Gemeindemitglieder von ihrem Pfarrer A.Tomjuk (Hl. Alexij-Gedächtniskirche zu Leipzig) zelebriert. Zur Zeit wird dieser Feiertag auf den letzten Freitag-Samstag des Monats im September verschoben. Nach der Liturgie bereiteten die aktiven Mitglieder der Pfarrei ein brüderliches Gastmahl vor.

7. Januar 2017. Russischer Weihnachtsgottesdienst in Chemnitz.

Am 7. Januar um 14:00 Uhr wird in der St.Johannes-Nepomuk-Propsteikirche zu Chemnitz (in der Hohe Straße 1) eine Weihnachtsvesper für orthodoxen Gläubigen aus Chemnitz und Umgebung zelebriert. Geleitet wird sie von dem Vorsteher der benachbarten Leipziger Gemeinde, Erzpriester Alexej Tomjuk und kleinen Chor aus Leipzig. Nach der Weihnachtsvesper versammeln sich die Gemeindeglieder zu einem Beisammensein. Zum Hochfest werden die Gemeindemitglieder außerdem Spenden für die sozialen Arbeiten sammeln: fürs Kinderheim beim Marfo-Mariinski Kloster zu Moskau.

18. – 27. Juli 2011 – Pilgerfahrt nach Russland

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18.-27. Juli reiste eine Gruppe von Gemeindemitgliedern der Leipziger Gedächtniskirche, sowie Kirchenmitglieder aus Chemnitz und Weimar, nach Russland. Im Rahmen der sommerlichen Pilgerschaft besuchte die Gruppe das Nonnenkloster bei Diweewo sowie Religions- und Sehenswürdigkeiten in Moskau.

Schon im Sommer 2003 reiste eine ähnliche Gruppe von Gemeindemitgliedern der Leipziger Gedächtniskirche, sowie Mitglieder der Hl.-Kreuz-Kirche in Halle nach Russland. Auch damals besuchte die Gruppe das Nonnenkloster bei Diweewo und Religionssehenswürdigkeiten Moskaus.

Die Besonderheit der jetzigen Fahrt lag darin, dass ein großer Teil der Pilgergruppe die Kinder gebildeten. Die Pilgergruppe übergab für das Kloster auch eine Spende.

* * *

Im Jahre 2010 hat die Gemeinde eine Partnerschaft mit dem Marfo-Mariinskaja-Kloster in Moskau geschlossen. Mit diesem Ziel besuchte Erzpriester Alexei Tomjuk, der Hauptgeistliche der Gemeinden in Leipzig, im Juni 2010 das Marfo-Mariinskaja-Kloster in Moskau. Hier traf er die Klostervorsteherin Natalja Moliboga und übergab dabei ihr eine Spende, welche die Gemeinde gesammelt hatte.

9.Januar 1998. Besuch von Priester Aleksej Tomjuk bei der Renaissance Osteuropa e.V. in Chemnitz

Am dritten Weihnachtstag stattete unser Leipziger Priester Alexej Tomjuk dem Wohltätigkeitsverein „Renaissance Osteuropa“ in Chemnitz einen Besuch ab. Besagte Organisation wurde von Spätaussiedlern aus Rußland, Kasachstan und der Ukraine zur Verwirklichung karitativer Projekte in der ehemaligen Sowjetunion gegründet. Gegenwärtig wird ein Waisenheim in Wolynien (Westukraine), dessen Bewohner allesamt Opfer der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl sind, unterstützt.

Bei dieser Gelegenheit erklärte Vater Aleksej den Anwesenden die Bedeutung des Festes der Geburt unseres Herrn Jesus Christus und berichtete aus dem Leben der Leipziger Kirchengemeinde. Da es in Chemnitz keine russische Kirche gibt, sind die wenigen dort ansässigen orthodoxen Gläubigen gezwungen, den Gottesdienst in Leipzig oder Dresden zu besuchen. An diesem Tage hatten sie wenigstens die Möglichkeit zu einem ausführlichen Gespräch mit dem Geistlichen. (Stimme der Orthodoxie, 1998/1, S. 22-23)